Drohnen Stützpunkt

DROHNEN IM FEUERWEHREINSATZ

Im Einsatz ist es ein wichtiger Punkt die Lage genau zu erkunden, beobachten und abzuwiegen, damit aus taktischer Sicht die besten Entscheidungen getroffen werden können.  
Diese Lagebeurteilung wird ab jetzt durch die Verwendung eines neuen Einsatzgerätes erleichtert, der Drohne!
Für die Erarbeitung eines Lagebildes, das Auffinden von Glutnestern oder mögliche Brandausbreitung, sowie die Suche nach abgängigen Personen, ist die Drohne eine großartige Unterstützung für unsere Einsatzkräfte.

 

FOLGENDE EINSATZZWECKE SIND FÜR DIE DROHNEN VORGESEHEN:

• Feststellung der Einsatzlage

• Darstellung der aktuellen Einsatzlage sowie Dokumentation derselben

• Versorgung der Einsatzleitung mit Livebildern.

• Aufspüren von Wärmequellen bzw. Glutnestern bei Bränden

• Suche nach Menschen und Tieren über optische oder wärmetechnische Eindrücke

• Kontaktaufnahme in exponierten Lagen (etwa durch Lautsprecher)DSC01816_1280_x_1024.jpg

  

EINSATZZWECK UND VORTEILE                      

• Lagefeststellung

• Lagedarstellung und Dokumentation 

• Detektion von Wärmequellen/Glutnestern

• Suche von Menschen und Tieren

• Detektion von Gefahrstoffen und Strahlenquellen

• Kontaktaufnahme in exponierten Lagen     

                           

AUSRÜSTUNG IM RC „ DROHNE“

Drohnenkomponenten

Drohne MATRICE 300 RTK                                   

• Akkukoffer
• Kamera
• Scheinwerfer
• Lautsprecher
• Technisch Daten siehe Link:   https://www.dji.com/at/matrice-300/specs                 

 Zusatzausstattung
• Landeplatz, Pflöcke, Absperrmaterial
• Notstromaggregat
• Beleuchtung Allgemein / Landeplatz                               
• Laptop / Internet / diverse EDV Kabeln     
• Ladestation Funkgerät
• Bildschirm für Kameradrohne
• Unterlagen / Flugbücher / Schreibmaterial

  

FLÄCHENDECKEND IN OBERÖSTERREICH                                 

Jeder Bezirk erhält als Grundausstattung eine kleine Drohne. Im Fall ausgedehnter Einsatzgebiete, der Gefahr von größeren Waldbränden im steilen Gelände oder der Wahrscheinlichkeit für schwere Hochwässer, erfolgte das Upgrade auf die große Ausführung. Dabei wurde auch darauf geachtet in jeder Region eine große Drohne zu stationieren.
Es ist uns eine Ehre, dass wir in St. Willibald diesen Stützpunkt für den Bezirk Schärding übernehmen dürfen, da es für den bestehenden EFU Stützpunkt eine perfekte Ergänzung darstellt.

 

 

ALARMIERUNG

  • Beim EFU Einsatz fährt Einsatzmittel "Drohne" automatisch mit , sofern nicht anders angeordnet.
  • Für jeden anderen Einsatz erfolgt die Alarmierung standardmäßig über Florian LFK

 

 

ABLAUF VOR ORT   3CE7942D-94C5-41FA-9A4E-0FCA2F5ABA45-L0-001.jpg

• GRKDT Drohne stimmt Aufgaben mit EL vor Ort ab
• Errichtung Landeplatz min.10x10m
• Kontrolle Fluggerät anhand Checkliste
• GRKDT Drohne meldet „Flugbereit“ (Durchgabe über Funk)    
• Flug wird durchgeführt
• Bilder/Daten auf EFU Onedrive Ordner        

 

   

 

 

 

Noch Fragen?

dann stehen wir gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 0660 / 341 21 27 (BI Florian Haslinger) oder 0664 / 424 22 36 (LM Martin Haslinger) zur Verfügung.

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